Stationäre Jugendhilfe

Verantwortung 

Stationäre Jugendhilfe – ein sicherer Ort für neue Perspektiven

In unser­er sta­tionären Jugend­hil­fe bieten wir jun­gen Men­schen, die vorüberge­hend oder dauer­haft nicht in ihrem famil­iären Umfeld leben kön­nen, ein sta­biles und schützen­des Zuhause.

Unser Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen in schwieri­gen Lebensla­gen Halt zu geben, gemein­sam neue Lebensper­spek­tiv­en zu gestal­ten und ihnen nicht nur ein Zuhause zu bieten, son­dern die Möglichkeit, Ver­ant­wor­tung für ihr eigenes Leben zu übernehmen.

Erkennen 

Entscheidungen treffen

Wir unter­stützen dabei, die eige­nen Wün­sche, Bedürfnisse und Ideen zu erken­nen und zu artikulieren. Der Weg zur Selb­st­bes­tim­mung ist ein zen­traler Bestandteil unser­er Arbeit – wir fördern die Entwick­lung von Selb­stver­trauen und die Fähigkeit, Entschei­dun­gen zu tre­f­fen, die das eigene Leben pos­i­tiv bee­in­flussen können.

Vertrauen 

Strukturen schaffen

Unsere Wohn­grup­pen schaf­fen einen struk­turi­erten All­t­ag mit fes­ten Bezugsper­so­n­en, päd­a­gogis­ch­er Begleitung und vielfälti­gen Förderange­boten. Dabei ste­hen Ver­trauen, Sicher­heit und ein respek­tvoller Umgang im Mit­telpunkt. Jedes Kind und jede/jeder Jugendliche wird mit ihrer/seiner Geschichte ernst genom­men und erhält die Unter­stützung, die er oder sie braucht – sei es schulisch, sozial oder emotional.

Unser Ziel 

Individuelle Hilfepläne

In enger Zusam­me­nar­beit mit Eltern, Schulen, Jugendämtern und anderen Fach­stellen entwick­eln wir indi­vidu­elle Hil­fe­pläne, die sich an den Stärken und Bedürfnis­sen der jun­gen Men­schen ori­en­tieren. Unser Anspruch ist es, nicht nur Unter­bringung zu bieten, son­dern echte Entwick­lungschan­cen zu eröffnen.

Die Auf­nahme erfol­gt in der Regel über das Jugen­damt, die Dauer des Aufen­thalts kann je nach Bedarf unter­schiedlich lang sein – von eini­gen Monat­en bis zu mehreren Jahren.

Unser Ziel in der sta­tionären Jugend­hil­fe: Jugendliche stark machen – mit echtem Inter­esse, bre­it­em Know-how und einem offe­nen Ohr für alles, was sie beschäftigt.

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